die ganze Gesellschaft lebt mit einer Lüge,
der scheinbaren Friedfertigkeit
dem Glauben an die Gerechtigkeit
dem Glauben an den Individualismus
dem Glauben an die Chancengleichheit
alles Grundpfeiler der sogenannten Demokratie,
Diese Lügen aufzeigen entlarven
es geht darum Lügen nicht weiter zuzulassen, zu entlarvten
die eigenen Lügen erkennen
glaubt den Lügen der Mörder nicht
lebenslüge
jeder einzelne Mensch hat spezielle falsche Grundlagen,
die er aber nicht als Lügen bezeichnen würde,
es kann kein richtiges Leben geben im falschen
deshalb wird es aus den ganzen Lügengebäude natürlich kein vernünftiger Weg führen,
ohne diese falschen Vorstellungen abgebaut zu haben
deshalb ist es wichtig alle falschen Vorstellungen
alle falschen Theorien
alle falschen Ideologien
alle Religionen
alle werbesprüche
zu analysieren und zurechtzurückrücken
den sozialen Menschen erkennen
Kriterien : Menschen die heute schon unter diesen schwierigen Bedingungen sozial Handeln
das geht nicht um Caritas oder soziale Hilfe oder Hilfe zum Überleben hier
sondern sich ins Verhältnis zu anderen Menschen zu stellen,
selber sozial eingebunden zu sein
es geht nicht um eine kurze momentane Verbesserung der jetzigen Situation
es geht nicht um den Ausgleich von Ungerechtigkeiten dieses System
sondern um die Veränderung dieses Systems in jedem Schritt in jedem Handeln
weil der Ausgleich von Ungerechtigkeiten nur das System stabilisiert
helfen soll auch immer verändern
nicht Hilfe zur Selbsthilfe, das Projekt der Sozialdemokratie der achtziger und neunziger Jahre
sondern die Bedingungen ändern für Einzelne, damit wir zusammen das System ändern können
der soziale Ansatz der 68er Bewegung ist in Sozialarbeit stecken geblieben
sozial handeln heißt verändern, revolutionieren, umstürzen, aufbauen
soziale Menschen suchen und mit ihnen zusammenarbeiten
Wir sollten die sozialen Menschen suchen und mit ihnen zusammenarbeiten
das ist deshalb wichtig, weil wir schon während des Kampfes richtig leben wollen
was zeichnet einen sozialen Menschen aus:
ohne Abhängigkeit
gut informiert
selbstbewußt
verändern wollen
keine Angst vor den Zielen der Veränderung
Diese Menschen und sind natürlich erst einmal überall zu finden
aber meistens haben sie sich schon irgendwo bewegt und sind deshalb
meist in politischen Gruppen, in sozialen Gruppen, zu finden
unabhängig vom Alter und Geschlecht
haben heute schon ein dezitiertes Verhältnis zum Staat
Wollen verändern und
sind sich über die Ziele der Veränderung bewußt
Kämpfen für die "Gerechtigkeit" auf allen Ebenen
S 3 Z 17-> ganz starke Rollenfixierungen gibt es gerade in den sozialen Berufen, wo eigentlich sehr viele bewußte Menschen tätig sind, die ihr Handeln begreifen müßten.
S 1 Z 3-> soziale Kompetenz
S 1 Z 35-> WG, soziale Gruppe, gemeinsames machen
S 1 Z 22-> worüber läßt sich mein soziales Verhalten erklären
S 1 Z 23-> welche Handlungen stellen mein Sozialverhalten dar
S 1 Z 24-> welches Sozialverhalten stellt meine Handlungen dar
S 1 Z 32-> in welcher sozialen Struktur kann ich mich einbringen
S 1 Z 34-> ist Nürnberg eine geeignete soziale Struktur
S 1 Z 15-> die Einverleibung des ehemals Sozialistischen Ostens der Bundesrepublik mit ihren ganzen Folgen für die Menschen in beiden Teilen
S 1 Z 24-> Dann sollten die Zukunftsüberlegungen und Vorstellungen formuliert werden, wenn wir uns die Geschichte der sozialen Kämpfe genauer ansehen dann fällt uns auch ein.wofür früher
S 1 Z 18-> zuerst sollte die Geschichte von sozialen Kämpfen etc.
Menschen gekämpft haben, und wofür sie heute kämpfen werd
S 2 Z 5-> die Freiheit des Zufall oder des sozialen Spiel zu wäre weg.
S 2 Z 33-> Basisbewegungen sind meist unsozial unattraktiv, unangenehm, zuviel Mitbestimmung, haben immer den Geruch nach Sozialismus.
S 2 Z 48-> in einer sozialen Vereinigung würde der Menschen auf eine Stufe gestellt werden mit allen Armen, Schwachen, (Deklassierung)
S 2 Z 28-> Wir machen uns keine Gedanken mehr über eine Welt ohne Ausbeutung ohne Mehrwert abseits vom ohne Profit, wir können uns immer nur Arbeit im Kapitalismus oder im besten Falle noch im Sozialismus vorstellen aber immer muß Arbeit weh tu
S 3 Z 20-> im Sozialismus sollten nur die Kapitalisten abgeschafft werden nicht die Arbeit.
S 5 Z 11-> zu Veränderung gehört: Entschluß Feuchtigkeit Kontakt Feuchtigkeit soziales Interesse Gemeinschaft Geist spontanität Kreativität
S 1 Z 14-> Geschichte von sozialen Kämpfen
S 2 Z 40-> ich denke es ist notwendig, die Fortschreibungen und Hochrechnungen die heute schon existieren zu prüfen und ins Verhältnis zu stellen zu einer sozialen und technischen Utopie.
S 4 Z 13-> Niemand denkt wirklich sozial, wenn er oder sie Entscheidungen trifft.
S 4 Z 14-> wir denken an unsere soziale Absicherung, die aber lächerlich ist, im Verhältnis zu unserer Lebenszeit.
1. Das alte System
Religion
Partei
Autos
Häuser
Verkehr
Produktion
befreiungsbewegungen
1.1.1
die ganze Gesellschaft lebt mit einer Lüge,
der scheinbaren Friedfertigkeit
dem Glauben an die Gerechtigkeit
dem Glauben an den Individualismus
dem Glauben an die Chancengleichheit
alles Grundpfeiler der sogenannten Demokratie,
Diese Lügen aufzeigen entlarven
es geht darum Lügen nicht weiter zuzulassen, zu entlarvten
die eigenen Lügen erkennen
glaubt den Lügen der Mörder nicht
lebenslüge
jeder einzelne Mensch hat spezielle falsche Grundlagen,
die er aber nicht als Lügen bezeichnen würde,
es kann kein richtiges Leben geben im falschen
deshalb wird es aus den ganzen Lügengebäude natürlich kein vernünftiger Weg führen,
ohne diese falschen Vorstellungen abgebaut zu haben
deshalb ist es wichtig alle falschen Vorstellungen
alle falschen Theorien
alle falschen Ideologien
alle Religionen
alle werbesprüche
zu analysieren und neu zu definieren
den sozialen Menschen erkennen
Kriterien : Menschen die heute schon unter diesen schwierigen Bedingungen sozial Handeln
das geht nicht um Caritas oder soziale Hilfe oder Hilfe zum Überleben hier
sondern sich ins Verhältnis zu anderen Menschen zu stellen,
selber sozial eingebunden zu sein
es geht nicht um eine kurze momentane Verbesserung der jetzigen Situation
es geht nicht um den Ausgleich von Ungerechtigkeiten dieses System
sondern um die Veränderung dieses Systems in jedem Schritt in jedem Handeln
weil der Ausgleich von Ungerechtigkeiten nur das System stabilisiert
helfen soll auch immer verändern
nicht Hilfe zur Selbsthilfe, das Projekt der Sozialdemokratie der achtziger und neunziger Jahre
sondern die Bedingungen ändern für Einzelne, damit wir zusammen das System ändern können
der soziale Ansatz der 68er Bewegung ist in Sozialarbeit stecken geblieben
sozial handeln heißt verändern, revolutionieren, umstürzen, aufbauen
soziale Menschen suchen und mit ihnen zusammenarbeiten
Wir sollten die sozialen Menschen suchen und mit ihnen zusammenarbeiten
das ist deshalb wichtig, weil wir schon während des Kampfes richtig leben wollen
was zeichnet einen sozialen Menschen aus:
ohne Abhängigkeit
gut informiert
selbstbewußt
verändern wollen
keine Angst vor den Zielen der Veränderung
Diese Menschen und sind natürlich erst einmal überall zu finden
aber meistens haben sie sich schon irgendwo bewegt und sind deshalb
meist in politischen Gruppen, in sozialen Gruppen, zu finden
unabhängig vom Alter und Geschlecht
haben heute schon ein dezitiertes Verhältnis zum Staat
Wollen verändern und
sind sich über die Ziele der Veränderung bewußt
Kämpfen für die "Gerechtigkeit" auf allen Ebenen
S 3 Z 17-> ganz starke Rollenfixierungen gibt es gerade in den sozialen Berufen, wo eigentlich sehr viele bewußte Menschen tätig sind, die ihr Handeln begreifen müßten.
S 1 Z 3-> soziale Kompetenz
S 1 Z 35-> WG, soziale Gruppe, gemeinsames machen
S 1 Z 22-> worüber läßt sich mein soziales Verhalten erklären
S 1 Z 23-> welche Handlungen stellen mein Sozialverhalten dar
S 1 Z 24-> welches Sozialverhalten stellt meine Handlungen dar
S 1 Z 32-> in welcher sozialen Struktur kann ich mich einbringen
S 1 Z 34-> ist Nürnberg eine geeignete soziale Struktur
S 1 Z 15-> die Einverleibung des ehemals Sozialistischen Ostens der Bundesrepublik mit ihren ganzen Folgen für die Menschen in beiden Teilen
S 1 Z 24-> Dann sollten die Zukunftsüberlegungen und Vorstellungen formuliert werden, wenn wir uns die Geschichte der sozialen Kämpfe genauer ansehen dann fällt uns auch ein.wofür früher
S 1 Z 18-> zuerst sollte die Geschichte von sozialen Kämpfen etc.
Menschen gekämpft haben, und wofür sie heute kämpfen werd
S 2 Z 5-> die Freiheit des Zufall oder des sozialen Spiel zu wäre weg.
S 2 Z 33-> Basisbewegungen sind meist unsozial unattraktiv, unangenehm, zuviel Mitbestimmung, haben immer den Geruch nach Sozialismus.
S 2 Z 48-> in einer sozialen Vereinigung würde der Menschen auf eine Stufe gestellt werden mit allen Armen, Schwachen, (Deklassierung)
S 2 Z 28-> Wir machen uns keine Gedanken mehr über eine Welt ohne Ausbeutung ohne Mehrwert abseits vom ohne Profit, wir können uns immer nur Arbeit im Kapitalismus oder im besten Falle noch im Sozialismus vorstellen aber immer muß Arbeit weh tu
S 3 Z 20-> im Sozialismus sollten nur die Kapitalisten abgeschafft werden nicht die Arbeit.
S 5 Z 11-> zu Veränderung gehört: Entschluß Feuchtigkeit Kontakt Feuchtigkeit soziales Interesse Gemeinschaft Geist spontanität Kreativität
S 1 Z 14-> Geschichte von sozialen Kämpfen
S 2 Z 40-> ich denke es ist notwendig, die Fortschreibungen und Hochrechnungen die heute schon existieren zu prüfen und ins Verhältnis zu stellen zu einer sozialen und technischen Utopie.
S 4 Z 13-> Niemand denkt wirklich sozial, wenn er oder sie Entscheidungen trifft.
S 4 Z 14-> wir denken an unsere soziale Absicherung, die aber lächerlich ist, im Verhältnis zu unserer Lebenszeit.
1.1.4
Bevor die gesellschaftliche Praxis des Menschen
primär über den
Tauschwert vermittelt wurde, wurde die Praxis aller menschlichen
Gesellschaften über religiöse Programme organisiert.
Verallgemeinert
könnte man auch sprachlich codierte
"Organistationsdoktrinen" dazu
sagen, um den Realsozialismus mit einzuschließen.
Vergesellschaftung über sprachlich
codierte Organisationsdoktrinen vermittelt aber kann nur
funktionieren, wenn die
verwendeten Sprachcodes über ein individuelles Menschenalter
hinaus ein bestimmtes,
nicht unterschreitbares Mindestmaß an kollektiver
Verbindlichkeit haben. birgit nieman
Opium für das Volk, dieser Satz gilt heute noch
Menschen suchen schon immer nach Erklärungen für die Entstehung der Erde, des Weltalls undsoweiter
auch das Leben nach dem Tod oder was von uns noch übrig bleibt beschäftigt viele
auch Naturwissenschaftliche Linke wollen eine Theorie , die das Universum erklärt
es gibt Fragen und die relativ ungelösten sind
schwarze Löcher
verdichtete Massen
AtomKern
innenWelt Außenwelt
Wie können wir uns eine aktuellen Standpunkt gegen die überkommenen religiösen Erklärungsversuche erarbeiten
Dazu ist es notwendige neuesten Erkenntnisse ans der Wissenschaft und Medizin einzubeziehen
Auch ungeklärte Begriffe sollten nicht einfach so stehenbleiben:
Wunder, Urknall , großer Geist, Zeit zurückdrehen, wiederAuferstehung Wiedergeburt Esotherik, Mystik
Religion Systeme waren schon immer auch Männer Systeme und Herrschaftssystem Gurus Unterdrückung Heilsbringer
wir sollten für KirchenAustritte für den Abbau von ReligionsSystemen und für mehr Aufklärung, gegen die Wunder eintreten
Religiöse Systeme haben lange Zeit auch die Weltlichen Systeme beherrscht oder tun es heute noch
Religion ist auch gleichzeitig ein IdeologienErsatz
viele Religionen klären gleich für uns , was wir denken sollen und welche Ziele wir uns stecken
das sollten wir uns aber lieber selber ausdenken
unserer Entstehung und, unsere Herkunft und unsere Zukunft und unser Platz im System Erde ist es wert von uns selber nachgedacht zu werden
1.2.1
die Politik der Sozialdemokratie ist sehr schwierig zu verstehen
einerseits versucht sie die Bedürfnisse der Massen zu akzeptieren
andererseits muß sie wie jede Partei in die Interessen des Kapitals vertreten um zu überleben
in diesem Widerspruch verstrickt sie sich immer mehr in Lügen und Unfähigkeiten
das wird selbst den blindenesten Beobachtern der politischen Szene erkennbar
was tut daraufhin die Sozialdemokratie
sie fängt an zu JaMann und zu zittern und macht einen Fehler nach dem anderen
ihre Verstrickungen in die macht lassen sie zum willenlosen Werkzeug werden
die Wirtschafts Bosse schauen sich das eine Zeitlang an , dann wechseln Sie wieder zu vertrauten Politikern , deren Denkweisen ihnen mehr liegen
Das war die Rolle der Sozialdemokratie in der Politik
mehr gibt es dazu nicht zu sagen
Zunächst zur Partei.
Solange Du mit der PDS nur irgendeinen sozialistische Perspektive
verbindest,
wird unser Dissenz in überschaubarer Zeit praktisch
gegenstandslos. Diese
Partei kann noch eine Weile in Parlamentskinos mitspielen. Dabei
aber einen
sozialistischen Anschein zu wahren ist unmöglich. Das offfene
Bekenntnis aber
zu ihrem prokpaitalistischen Charakter ist das Ende der PDS. Eine
"linke"
Partei, die nicht einmal dem Schein nach etwas Sozialistisches
hat, kann
neben der SPD nicht existieren.
Diese Partei kann auch nicht zu einer sozialistischen Kraft
reformiert
werden, die wenigstens ein wenig Wege aus dem Kapitalismus sucht.
1. gibt es buchstäblich niemanden in dieser Partei, den das
wirklich
ernsthaft interessiert und der darunter etwas anderes versteht
als eine
edlere Neuauflage des Real-"Sozialismus" (theoretisch:
etwa einen von
"Entartungen" gesäuberten wahren Marx oder Marxismus -
nach dem HmdA-Artikel
scheint das u.a. Dein Anliegen zu sein) ,
2. ist eine Partei, die die Interessen welcher Menschen auch
immer vertreten
will und das auch noch in den Institutionen der Macht, notwendig
eine
bürgerliche prokapitalistische Institution. Über
machtorientierte Parteien
aber führt kein Weg aus dem Kapitalismus. u.w.
die Grundpfeiler der sogenannten Demokratien sind:
ein scheinbare FriedFertigkeit
die Gewaltenteilung
das kapitalistische Wirtschaftssystem
der Glauben an die Chancengleichheit und gleichzeitig an den Individualismus
die Militärmacht
das Eigentum
die scheinbare Unverletzlichkeit der Privatperson
usw.
es gibt eine ganze Reihe von falschen Vorstellungen die in dieses gesamte System Demokratie impliziert sind ohne daß wir es genau beschreiben können
aber jede einzelne dieser Grundlagen ist in sich widersprüchlich
Gerade bei der Gewaltenteilung und wird es ganz klar, die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer, d.h. Staat und Justiz und Militär sorgen dafür, daß es so ist und bleibt
ein wichtiger psychologische Aspekt liegt auf der Chancengleichheit , ( jeder jede kann werden
was er sie will) heutzutage wollen alle Bankkaufleute werden
für die Aufrechterhaltung der Demokratie sorgen schon die Menschen selber, mit Wahlen mit Bürgerinitiativen mit dem sogenannten Meinungsbild, Dem Mann auf der Straße ihr, der Volksseele, der breiten Bevölkerung ,im namen des Volkes .
Wir aus diesen System aussteigen will oder es gar kritisiert, wird gleich mit den übelsten Beschimpfungen konfrontiert :
das beste System das es je gab,
du willst wohl die Anarchie
Früher noch: geh doch rüber
Dabei gäbe es eine ganze Menge von sinnvollen Alternativen, die aber alle durch die demokratischen Systeme zunichte gemacht werden ,
weil niemand das Wagnis eingehen will die Vorteile die dieses System Demokratie auch bringt, zu verlieren
1.2.1
Partei oder ähnlichen Organisationen
ganz klar geht es auch darum neu Zu überlegen
was war das gute und wichtige an Par oder ähnlichen Organisationen
welche Strukturen haben nicht funktioniert
Die selbst Kontrolle funktioniert so nicht
ein Apparat fängt immer an zu wuchern und sich aufzublähen und
er schafft sich neue eigenen Gesetze nur für sich selber
welche Möglichkeit hat das bestehende System Parteien zu verbieten
wie ist das zu umgehen
welche praktischen Hilfen braucht eine neue Strukturen
welche militärischen Mittel sind notwendig
was ist heute unmöglich an Hierarchien und Bürokratie
welches negative Image lastet an
wo sind solche Strukturen heute noch in nicht Partei ähnlichen Organisationen
dann die wichtigen Sachen die wir alle brauchen und
InformationsStrukturen
BefehlsStrukturen
EntscheidungsLinien
stärke
Internationales
Für den Menschen
Als Waffe gegen die herrschenden
weiterhin müßte das Kommunistische Manifest neu geschrieben werden
die Inhalte, die heute noch stehen
und die Inhalte die nicht mehr stimmen
die sprachliche Bearbeitung
die internationale Wirkung Wirksamkeit
Kritik:
"C:\Eigene Dateien\Vorrat\Hilfex.doc" durchsucht
S 1 Z 24-> Warum gibt es Funktionäre, Parteien, Beamte usw.
S 1 Z 46-> welche Kosten kann eine Partei/ organisation verringern
S 1 Z 51-> wie weit kann sich eine Partei aufblähen
S 1 Z 53-> wer bezahlt die Kosten einer Partei
S 1 Z 55-> wenn sich eine Partei auflöst wer zahlt weiter
S 2 Z 8-> welche falschen Leistungen gibt es bei einer Partei
S 2 Z 9-> welche Einsparungen kann eine Partei machen
S 2 Z 20-> welche Rationalisierungen benutzen Parteien Bewegungen
S 2 Z 29-> welche Fähigkeiten hat die Partei mehr als der einzelne
S 1 Z 31-> K Parteien Organisation Gesetze Staat 72-80 8
S 2 Z 7-> - als Entwicklung, nur als Summe unserer Vorstellungen ohne Partei, Struktur
S 2 Z 42-> K Parteien Organisation Gesetze Staat 72-80 8
S 2 Z 43-> Partei als Avantgarde
S 2 Z 45-> revolutionäre und politische Parteibildung
S 10 Z 14-> nicht die Herrschenden oder Kriegsparteien sollen angesprochen w.
Keine Partei kann für menschen sinnvoll sein
in Parteiprogrammen kommt nie etwas über Liebe Beziehungen Menschen Emanzipation vor
1.2 Die Macht der Gruppen
Viele verschiedene Gruppen wie zum Beispiel die Kirche, die Mafia, die Industrie Verbände, die Lobby, übt Einfluß auf unsere Gesellschaft aus.
wie groß dieser Einfluß der Gruppe auf uns ist, wird nicht sofort oder offensichtlich klar.
manche Gruppe wird überschätzt, oder unterschätzt, je nach dem die öffentliche Meinung und die Kräfte das wollen.
für die Analyse des Macht-Einfluß auf die Gesellschaft müssen verschiedene Faktoren herangezogen werden.
ein wichtiger Grund, ein wichtiger Faktor ist die FinanzKraft dieser Gruppe.
ein weiterer Grund ist die emotionale Bindung der Mitglieder an ihre Clubs.
ein weiterer Grund ist die Anzahl der Mitglieder dieser Gruppe , siehe auch wieder die FinanzKraft der einzelnen Mitglieder.
manche "Familien " versuchen ihren Einfluß auch heute noch ständig zu erweitern siehe Der adel, KönigsHäuser etc. die selbst im modernen Demokratie in noch eine wichtige Rolle spielen.
zu dem Punkt des Einfluß es gehört auch, wie stark die Menschen diesen Einfluß zulassen.
manche Gruppen, wie z.B. Religionen oder ethnische Vereine stellen ihre soziale Wirkung in den Vordergrund und machen daher eine genauen Untersuchung ihrer FinanzKraft nicht möglich.
eine Auflistung von verschiedenen Gruppen und Verbänden ist in einem Buch mit über 500 Seiten und zirka zwanzig bis dreißig tausend Einträgen zu lesen
schon allein die Summe dieser vielen Gruppen läßt erkennen wenn wir sie prozentual auf die Bevölkerung um rechnen das zirka tausend Leute eine Gruppe bedienen müssen damit sie leben, überleben kann.
welche Gruppen gibt es noch:
die Sicherheits Dienste, die-Verbände,
1.4
Angst vor Veränderungen
viele Menschen haben Angst vor Veränderungen müssen gute Einstufung daß das so ist:
es fällt schwer eingefahren Strukturen aufzugeben oder zu verändern
sich jede Veränderung macht Angst aber warum: die Angst von Unbekannten
man scheut die Mühe sich andere Gewohnheiten zulegen zu müssen
man läßt sich lieber von außen was aufokrtoieren, dann kann man die alten Fehler Vorurteile pflegen das die andern die Bösen sind
1.3
Seit über 30 Jahren sind wir mit Befreiungsbewegungen solidarisch
dabei spielte es erstmal keine Rolle welche, wird Inhalte diese Bewegungen genau hatten
Wir sollten auch diese Haltung überdenken, weil sich sehr viel an den grundsätzlichen Bedingungen verändert hat:
der Ost-West Konflikt ist in einer neuen Phase
der bewaffnete Kampf hat eine andere Bedeutung als noch vor 20 Jahren
Die Ziele der Befreiungsbewegungen haben sich gewandelt
die militärische und ideologische Stärke der westlichen Staaten hat sich verändert
unsere eigene Haltung und Stärke zu anderen Bewegungen ist klarer
die Ergebnisse bisheriger Solidaritätsarbeit sind bestürzend oder beschämend
die Befreiungsbewegungen konnten sich nicht so grundsätzlich durchsetzen, wie wir dachten oder hofften
die Abstriche die diese Bewegungen machen mußten, sind so gravierend, daß sie nicht sehr weit weg sind von konservativen oder sozialdemokratischen Zielen
wir müssen also unser Verhältnis zu den Inhalten anderer Gruppen neu bestimmen
die Frage ist ob wir es zulassen können, daß Bewegungen, um ihren Kampf führen zu können, jahrelang Menschen unterdrücken, mit nationalen und konservativen oder religiösen Kräften zusammenarbeiten, mit anderen Staaten kooperieren, Waffenlieferungen und humanitäre Unterstützung aus den schrecklichsten Ländern zulassen.
wenn wir von den Bedingungen und Forderungen hier ausgehen, so wissen wir, daß wir solche Zugeständnisse nicht machen würden und werden, weil wir deren Folgen inzwischen gut kennen
das Ergebnis dieser engen Haltung ist zwar, daß wir fast nichts mehr bewegen
das Gegenargument, daß in anderen Ländern aber eine er sehr viel schärfere Situation als in zentraler Europa vorherrschend, stimmt zwar, aber dadurch werden die Inhalte und Ziele dieser zu unterstützenden Bewegungen nicht besser
wir sollten klarmachen, daß unsere Solidarität politische Grenzen hat, die wir nicht ohne weiteres aufgeben
eines dieser wichtigen Ziele ist das Verhältnis zum Staat, wir wollen keine neuen Staaten mit neuen Politikern und neun Polizeien und Militärs
ein anderes wichtiges Ziel die Befreiung der Menschen aus ihrer gegenseitigen Unterdrückung -
Patriarchat Familie Ausbeutung Erziehung- ist weltweit verstanden und muß auch in allen Befreiungsbewegungen oberstes Ziel sein
ansonsten könnten wir auch die faschistische UCK unterstützen oder noch ganz andere Organisationen
1.3.8
Gesellschaftliche Krise und Ökonomie der Zeit: Zum Zusammenhang von
Arbeit, Geld und Weltwirtschaft
Mit der Auseinandersetzung um das Marktsystem verhält es sich wie mit dem berühmten "Schweinezyklus" in der Volkswirtschaftslehre: spätestens seit dem Zusammenbruch des Staatssozialismus agierten die Theorie- und Konzeptproduzenten blind "prozyklisch"; und so liegt jetzt ein unbrauchbares Überangebot von Schwüren auf die Marktwirtschaft vor, während angesichts zunehmender sozialökonomischer Krisenerscheinungen Kritik dringend gebraucht wird. Im Zentrum der Debatte steht dabei, wie schon einmal Anfang der 80er, die Frage der gesellschaftlichen Arbeitsorganisation und der Zeitökonomie.
Denn nach der Unterbrechung der arbeitsgesellschaftlichen Krise durch den kurzen Sommer des spekulativen Kasino-Kapitalismus (Reaganomics und Thatcherismus) und nach dem unseriösen, unproduktiv durch die Explosion der Staatsschuld vorfinanzierten deutschen Vereinigungsboom hat nun die globale Krisenrealität auch die siegesstolze BRD wiedereingeholt. Mit offiziell vier Millionen Arbeitslosen und weiteren Millionen, die auf der Abschußliste der Rationalisierung stehen oder in Übergangsmaßnahmen (ABM, Umschulung, Vorruhestand etc.) "geparkt" wurden, schickt sich das vereinte Deutschland an, zumindest numerisch das Katastrophenniveau der Weltwirtschaftskrise Anfang der 30er anzupeilen.
Die offizielle Gesellschaftspolitik quer durch das Parteien- und Verbändespektrum ist weder willens noch fähig, auf die nicht mehr zu leugnende Krise anders als durch ein blindes Weiterfahren der herrschenden Arbeitslogik zu reagieren: Millionen neuer "Arbeitsplätze" sollen irgendwie geschaffen werden, obwohl keinerlei realistisches Konzept dafür zu erkennen ist. Der quasireligiöse Glaube an den "Aufschwung" und hohler Zweckoptimismus ersetzen die Analyse; gleichzeitig wird kaum mehr nach dem Sinn, dem Inhalt
und nach den ökologischen Folgen des Arbeitswahns gefragt. Man tut so, als könne die neue soziale Frage nur durch eine weitere Expansion der betriebswirtschaftlichen Vernutzung von Mensch und Natur gelöst werden.
Demgegenüber versucht die minoritäre Debatte um eine alternative Arbeits- und Zeitökonomie (von André Gorz bis Ingrid Kurz- Scherf) die herrschende Arbeitslogik in Frage zu stellen. Es zeigt sich jedoch, daß die einschlägigen Konzepte der achtziger Jahre viel zu kurz griffen und eher Irrläufer oder Luxusprodukte der alten sozialstaatlichen Umverteilungsrationalität darstellten, die noch nicht aus einer existentiellen Krise heraus formuliert wurden. Was dabei systematisch verfehlt wird, ist der innere Zusammenhang von Arbeit, Geld und Weltmarkt. Immer wieder werden die hohe technisch-wissenschaftliche Produktivität und die damit gewachsene Fähigkeit zur Produktion von gesellschaftlichem Reichtum als Argument dafür ins Feld geführt, daß "weniger Arbeit für alle" möglich sei. Das ist ein unvermitteltes Springen auf die "naturale", stofflich-technische Ebene.
Sicherlich könnten heute mit wenig Arbeitsaufwand ungeheure Mengen von lebensnotwendigen und sinnvollen Produkten hergestellt und alle Menschen dieser Welt leicht versorgt werden. Aber die gesellschaftliche Vermittlungsform des kapitalisierten Geldes sorgt dafür, daß Produkte nicht nach Maßgabe der technischen Möglichkeit und der Bedürfnisse, sondern einzig nach Maßgabe der Kaufkraft hergestellt werden. Und letztere wiederum hängt von der Verkaufsfähigkeit der Arbeitskraft ab und diese vom Standard der Rentabilität. Damit beißt sich die Katze in den Schwanz.
In Wirklichkeit klafft ein krisenhafter Widerspruch zwischen der Logik des Geldes (Rentabilität) und dem technisch-wissenschaftlichen Potential. Der führt dazu, daß gerade die Steigerung der Produktivität über ein gewisses Maß hinaus eine wachsende Menschenmasse von ihrer Lebensreproduktion über die Geldform "systemgesetzlich" und "strukturell" abschneidet.
Dieser Widerspruch kann durch keinerlei Umverteilungskonzept (von Arbeit
und/oder Geld) mehr erreicht werden, sondern nur noch durch eine viel tiefer gehende Änderung der Systemkriterien. Damit blamieren sich leider auch die weiteren Konkretisierungsversuche der alternativen Arbeitsdebatte. Systemimmanent kann Arbeitszeitverkürzung gar nicht zu einer Verteilung der Arbeit auf alle führen, sondern nur zu weiterer Rationalisierung (auch die bekannte Vereinbarung bei VW ist nur eine Galgenfrist). Denn die Vorstellung, daß ein gesamtgesellschaftlicher "Arbeitsfonds" zur Verfügung stünde und durch geeignete politische Maßnahmen nach den Kriterien des gesunden Menschenverstands verteilt werden könnte, ist ökonomisch naiv. Die reale Vermittlung der gesellschaftlichen Arbeit ist allein das betriebswirtschaftlich beschränkte Rentabilitätskriterium, und diesem zufolge ist es völlig logisch, daß immer weniger Leute immer mehr und intensiver arbeiten. Exekutiert wird diese wenig erfreuliche Logik nicht durch unternehmerische Willkür, sondern durch den Kostendruck des Weltmarkts.
Dieselbe ökonomische Naivität zeigt sich in der Frage der Geldeinkommen bei verminderter Arbeitszeit. Das nicht mehr in Frage gestellte System der Kapitalverwertung "schöpft" Geld nämlich allein durch betriebswirtschaftlich angewendete Arbeit; aber eben nicht Arbeit schlechthin, sondern nur auf der Höhe des (inzwischen globalisierten) Produktivitäts- und Rentabilitätsstandards. Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich wie in den achtziger Jahren war daher keine Frage des richtigen politischen Konzepts, sondern allein der Gewinnerposition auf dem Weltmarkt geschuldet, das heißt, sie wurde in Wahrheit mit dem Fleisch der globalen Verlierer bezahlt.
Die Debatte um ein Grund- oder Sozialeinkommen andererseits verschiebt dasselbe Problem nur auf die staatliche Ebene. Wenn der Staat die Arbeitszeitverkürzung oder die arbeitsfreie Grundsicherung bezahlen soll, dann wird er das Geld dafür kaum im Kartoffeldruckverfahren herstellen können. Er kann es letztlich nur aus dem "produktiv" in der Kapitalverwertung erzeugten Geld abschöpfen. Wenn aber immer weniger Arbeitsmengen auf dem erforderlichen Produktivitätsniveau kapitalisiert werden können, dann gibt es
auch weniger abschöpfbares Geld, und wieder beißt sich die Katze in den Schwanz.
Der Systemwiderspruch konnte für ein Land wie die BRD nur durch dessen starke Weltmarktposition überdeckt werden; jetzt aber beginnt dieser infernalische Vorteil wegzufallen, und die negative Stunde der Wahrheit löst auch die Hoffnung des garantierten Grundeinkommens oberhalb eines Hungerniveaus in Rauch auf. Dasselbe gilt leider ebenso für die Umschichtung von Arbeit und (Geld-)Einkommen in sozialökologisch sinnvolle nichtindustrielle Tätigkeiten. Es ist kein Zufall, daß die meisten dieser Tätigkeiten allein über staatliche Subventionierung finanzierbar sind, weil sie entweder nur in verschwindendem Umfang betriebswirtschaftlich rentabel betrieben werden könnten oder der Konsum ihrer Resultate gar nicht privater Marktnachfrage zurechenbar wäre (beispielsweise Wasser, Luft, Klima etc.).
In demselben Maße, wie die industrielle Arbeit bzw. deren Weltmarktposition in die Krise stürzt, wird daher nicht etwa die Arbeit in solche Bereiche umgeschichtet, sondern diese brechen zusammen mit der staatlichen Finanzierungs- und Umverteilungsfähigkeit selbst weg. Wie man es auch dreht und wendet: wir haben es ganz unerwartet mit einer Systemkrise nunmehr auch der westlichen Marktwirtschaft zu tun, in der die alternativen und gewerkschaftlichen, sozialstaatlichen und Keynesianischen Konzepte der Vergangenheit nicht mehr zu verlängern sind. Der gewohnte und historisch gewachsene Zusammenhang von Arbeit, Geld und Lebensreproduktion zerreißt vor unseren Augen. Diese Krise ist jenseits des alten Gegensatzes zu den vorsintflutlichen Staatsplanwirtschaften angesiedelt. Jetzt geht es um eine ganz andere Systemveränderung.
Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich wird die Krise der Arbeitsgesellschaft bestenfalls vorübergehend bremsen; aber sie könnte gleichzeitig der Einstieg in einen neuartigen Ausstieg sein: nämlich in die schrittweise Entkoppelung verschiedener Lebensbereiche von der Logik des Geldes. Die gewonnene "disponible Zeit", die mangels Masse nicht mehr vom
Geld zu regieren ist, könnte durch andere Arten der Reproduktion (Dienstleistungen wie materielle Güterherstellung) außerhalb der Warenökonomie und damit jenseits des kapitalistischen Arbeitsbegriffs mit seinem abstrakten Rentabilitätsfetisch gefüllt werden; nicht als Rückkehr in die vormoderne agrarische Mangelgesellschaft, sondern mit Informationsbeziehungsweise Produktionstechnologie und in Formen unbürokratischer Selbstverwaltung.
Zwar sträubt sich die kapitalistische Psyche dagegen, etwas Sinnvolles ohne Dazwischenkunft des Geldes zu machen; aber welchen Ausweg sollte es sonst geben? Voraussetzung dafür wäre, daß von der heute noch flächendeckenden Logik des Geldes diejenigen Ressourcen freigegeben (statt stillgelegt) werden, die sie beim besten Willen nicht mehr verwalten kann; und hier liegt die gesellschaftspolitische Aufgabe der Zukunft. Robert Kurz
Freier Publizist, Nürnberg. Unter anderem Autor von "Der Kollaps der Modernisierung" und "Der letzte macht das Licht aus".